1km² Berlin – Akt II: A place to be
Die Tragödie der offenen Stadt
„A place to be“, der zweite Akt der Trilogie, thematisiert die Konflikte des Wohnungsmarktes im fiktiven Rahmen einer Wohnungsbesichtigung, eines Wohnungssuchspiels und einer Führung durch ein neu gentrifiziertes Quartier im Bezirk Kreuzberg südlich der Spree. Das Publikum wird von einem Chor begleitet, der von Festen der Antike inspiriert ist und die Rolle des Spielleiters und Kommentators verkörpert. Fiktion und Realität verschmelzen: Wer ist ohne Schuld? Wie verstrickt sind wir in die Kommerzialisierung unserer Städte?
Team
- Dominik Berton
- Silvia Gioberti
- Benedikt Stoll
- Julie Teuber
In Zusammenarbeit mit
- Artistic direction, direction, text and performance: Alicia Agustín
- Artistic collaboration: Rico Wagner
- Costume und props collaboration: Stephanie Traut
- Performance: Ingo Tomi, Ashkan Afsharian, Charlotte Rosengarth, Emeka Ene, FRZNTE, Ihab Dawoud, Lina Gómez
- Video documentation: Camille Lacadee
- Photography: Phil Dera
- Graphic: Studio Krimm
- Press: Sarah Rosenau
- Production management: ehrliche Arbeit - freies Kulturbüro
Gefördert durch
Berlin
- 02.-04.10.2020